Thailand Newsfeeds der internationalen Presse / Blogs:

(Sprachanzeige je nach Betriebssystem, Aktualität je nach Häufigkeit der Meldungen)

Eigene Beiträge / Hinweise auf lesenswerte Thailand Berichte:


Freitag, 27. April 2007

Thailand: Heissester Tag seit 47 Jahren!

Zum Thema Klima habe ich schon folgende Berichte verfasst:

- Klimadebatte: Hysterie, Hype und harte Fakten!
- Wetterrekord! - Eiszeit verhindert?
- Bangkok könnte in 15 Jahren unter Wasser stehen...
- Klimawandel

So reiht sich dann die folgende Meldung auch nahtlos ins Thema ein:

Bericht:

Die Temperaturen stiegen gestern in der Provinz Tak auf 44 Grad Celsius. Es war der heißeste Tag seit 47 Jahren in Thailand. Laut Statistik wurde der höchste jemals in Thailand gemessene Wert mit 44,5°C am 27. April 1960 in der Provinz Uttaradit registriert, der zweithöchste am darauffolgenden Tag mit 43,9°C in der Provinz Udon Thani. In Tak wurden 43,7°C im Jahr 1983 und 43,5°C im Jahr 2004 aufgezeichnet. Der Chef des Wetteramts Tak berichtet, daß seit Anfang dieses Monats das Quecksilber in dieser nördlichen Provinz regelmäßig über die 40°C-Marke klettere. Er sagte, die Leute versuchten, der Affenhitze auszuweichen, indem sie tagsüber möglichst nicht mehr nach draußen gehen, außer wenn sie sich in einem Fluß abkühlen können. TIP.TH

Montag, 16. April 2007

Songkran: Wen kümmern schon Verbote?

Bericht:

In Chiang Mai fanden an drei aufeinander folgenden Tagen Gratiskonzerte statt, und das ganz ohne offizielle Genehmigung. Die Behörden waren offenbar hilflos. Sie konnten auch das Verbot bezüglich des Verkaufs von Alkohol auf privatem Gelände nicht durchsetzen, wo sich große Gruppen von Teenagern versammelten. Zehntausende drängten sich in der Huay Kaew Straße, die für die nicht genehmigten Konzerte einfach abgesperrt wurde. Schwere Verkehrsstauungen waren die Folge, es kam sogar zu vereinzelten Raufereien. Es gab allerdings keine Berichte über schwerere Verletzungen. Neben Hunderten von Beamten der Stadtverwaltung und der Polizei halfen auch etwa 1000 Soldaten mit, für die Sicherheit entlang der Straße zu sorgen, die Menge zu kontrollieren und den Verkehr zu regeln.
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In Bangkok war auch heuer wieder die Khao San Road, das Mekka der Rucksacktouristen, wieder gerammelt voll mit Feiernden, die mit Spritzpistolen und anderen Geräten ausgerüstet waren. Die Polizei hatte die Verwendung von Pulver und anderen Materialien verboten, was den etwa 200 Arbeitern der Stadtverwaltung ihre heutige Aufgabe, die Khao San und die umliegenden Nebenstraßen wieder zu reinigen, etwas erleichtern dürfte. Die Polizei berichtet, es habe keine Beschwerden von Frauen wegen irgendwelcher Belästigungen gegeben, und führt das darauf zurück, daß sich die meisten von ihnen angeblich an den Rat hielten, während des Festes nicht in allzu offenherziger Kleidung herumzulaufen. TIP.TH

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ThaiLive Kommentar zum Thema:
Songkran, Thailand, Verbote, Gesetze, Alkohol, FBA, KRC, Strassenverkehr...

Eigentlich könnte man die Frage auch verallgemeinern:
"Thailand, wen kümmern schon Verbote"?
Wozu eigentlich Gesetze, wenn Sie nicht durchgesetzt werden, könnte man sich manchmal fragen?! Daran kränkelt Thailand wohl ganz allgemein und nicht nur während der Songkran Zeit und nicht nur in Chiang Mai! Wie oft hat doch die Regierung schon irgendwelche neuen Regeln und Gesetze erlassen, um diese nach kurzer Zeit wieder zu verwerfen, weil sie nicht durchsetzbar waren, oder sich im Nachhinein herausstellte, dass diese eine negative Auswirkung auf die Wirtschaft, den Staat, oder das Land ganz allgeimen hatten, oder extreme Probleme mit der Lobby XY auftraten! So z.B. geschehen, beim Verbot der Alkoholwerbung. Dass dieses neue Gesetz der Opposition der Bierlobby (Chang & Co.) nicht lange standhalten konnte, war mir zum Vornherein klar und so kam es dann auch, dass die Gesetze schon nach kurzer Zeit wieder geändert wurden. Eigentlich läuft das häufig so in Thailand. Man setzt zuerst mal eine wahnwitzige Gesetzes-Idee durch, um diese dann bei überbordender Opposition oder negativen Auswirkungen wieder zu ändern oder Rückgängig zu machen. So wurde seinerzeit z.B. dem Ausländer plötzlich verboten, auf einer thailändischen Bank ein Bankkonto zu eröffnen! Dieser Entscheid wurde dann auch bereits nach 2 Monaten wieder verworfen, weil man gemerkt hat, dass dadurch die Renten der Pensionierten nicht mehr ins Land kommen können und ergo weniger Devisen in die Wirtschaft fliessen, - aber das ist eigentlich nur ein Beispiel von vielen. Im Moment ist die Regierung ja auch daran, das FBA (Foreign Business Act, jenes Gesetzes, das die Geschäftsaktivitäten von Ausländern in Thailand regelt) zu ändern, wobei ein Bericht des Kasikorn Forschungszentrums schon im Vorfeld darauf hinweist, dass diese Änderung das Vertrauen der Ausländer beeinträchtigen und langfristig gesehen negative Folgen für das Land haben könnte.

So wird Thailand wohl weiterhin mit den Gesetzen „künsteln“, wobei es vielleicht schon mal gut wäre, die bestehenden richtig anzuwenden und durchzusetzen, wie z.B. die Strassenverkehrsgesetze…!

Samstag, 14. April 2007

Majestätsbeleidiger Oliver Jufer begnadigt! - Zurück in der Schweiz!


Eigener Bericht:

Der in Thailand wegen Majestätsbeleidigung zu 10 Jahren verurteilte Schweizer Oliver Jufer wurde von König Bhumibol Adulyadej begnadigt und von den Behörden ausgeschafft. Jufer, der sich in der Zwischenzeit wieder in der Schweiz befindet, kam wohl durch seine Tat zu unverhoffter Pseudo-Prominenz. So hat sich dann sogar Bundesrätin Micheline Calmy-Rey persönlich eingeschaltet und sich bei König Bhumibol Adulyadej für die Begnadigung bedankt.
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Der 57-jährige Jufer war am 29. März in der nordthailändischen Stadt Chiang Mai zu zehn Jahren Haft verurteilt worden, nachdem er sich am 5. Dezember letzten Jahres im Vollrausch an 5 Porträts des Königs vergangen hatte. Dem ging voraus, dass Jufer in angetrunkenem Zustand offenbar ein paar Flaschen Bier kaufen wollte, die ihm in einem nahe gelegenen Geschäft verweigert wurden, weil Thailand für den Tag des königlichen Geburtstags ein Alkohol-Verkaufsverbot erlassen hatte. Dabei dürfte Jufer wohl ausgerastet sein und sich für die verwehrten Biers gerächt haben. Dass er sich dafür aber ausgerechnet Portraits des Königs aussuchte, war wohl die schlechteste Wahl! Die abgöttische Verehrung des Königs durch Thais, Rechte und Pflichten, sowie Gesetze, Moral und Traditionen in Thailand, sind für Westler zwar in der Tat nicht immer leicht zu verstehen und nachvollziehbar, was andererseits natürlich niemandem das Recht gibt, diese nicht zu respektieren oder zu beachten. Schweizer erwarten ja auch, dass sich Ausländer an Schweizer Rechte und Gepflogenheiten halten! Wie auch immer, Jufer hat wohl in diesem Fall noch einmal viel Glück gehabt, wenn man bedenkt, dass die thailändische Justiz ihn im Höchstfall bis zu 75 (!!!) Jahren Haft hätte verurteilen können, weil jedes versprühte Bild als einzelne Majestätsbeleidigung zählte!

Was den König wohl zu diesem Schritt bewogen hat, mag man sich dabei fragen? Hat es vielleicht mit seinem früheren Leben in der Schweiz zu tun, oder hat ihn etwa die Songkran Zeit versöhnlich gestimmt? Vielleicht will er damit ja aber auch einfach eine Botschaft an die thailändische Bevölkerung senden und damit signalisieren, den Kult um ihn und seine Familie zu lockern und ihn weniger abgöttisch anzubeten, was ja auch im Falle der YouTube Blockade wieder ganz klar zum Ausdruck kam, wo der Schuss für die Regierung dann allerdings nach hinten los ging, weil diese Sperre erst recht etliche Nachahmer aufs Parkett rief und zudem viele weitere negative Äusserungen gegen die Monarchie und das Königreich herauf beschworen hat! Politisch hält sich der König sehr zurück und zieht die Fäden lieber hinter den Kulissen und so werden sich dann Gesetze und Regeln um die Monarchie in Thailand wohl auch kaum so schnell ändern...

Freitag, 6. April 2007

Nahezu 2 von 3 Thais mit finanziellen Problemen!

Bericht:
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Einkünfte reichen nicht: Umfrage Eine Abac-Meinungsumfrage unter 1845 Personen in Bangkok und Umgebung ergab, daß Mitglieder in 60% der Familien mit finanziellen Problemen kämpfen und sich Geld bei Kredithaien oder Kreditkartenunternehmen leihen. Nahezu jede zweite Familie kommt finanziell gerade so über die Runden, hat aber keinerlei Ersparnisse. Fast jede fünfte Familie kommt mit dem derzeitigen Einkommen nicht aus, und jede dritte bräuchte monatlich sogar zwischen 5 und 10.000 Baht mehr, um alle Ausgaben bestreiten zu können. Von dieser Gruppe borg(t)en etwa 43% Geld von Angehörigen und/oder Freunden, 23% von Kredithaien und 13% von Quick-Cash-Instituten und über Kreditkarten. 47% erklärten, ihr Leben sei hart, und über ein Viertel der Befragten sagte, sie seien nicht sicher, daß Familienmitglieder nicht dem Drogenmißbrauch oder einem anderen Laster verfallen. Bei der Lösung ihrer Probleme baut rund die Hälfte auf die Familie, während mehr als ein Drittel ihre Hoffnung in Beratungsdienste setzt. 60% gaben an, ihre Familie lebe getrennt von anderen - ein Zeichen, daß es in der thailändischen Gesellschaft bereits ziemlich einsam geworden sei, kommentierte Vize-Premier Minister Paiboon Wattanasiritham. TIP.TH
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ThaiLive Kommentar zum Thema:
Geld, Geld ausleihen, Zins, Glücksspiel, Zocken...
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Was ich in meinem Beitrag "Die 20 Gebote" (als eines der Gebote) etwas überspitzt auf die Schippe nahm, wird mit dieser Umfrage ganz klar "zementiert"! Trotzdem ist es für mich immer wieder erstaunlich, wie Thais mit diesem Thema umgehen. In der Schweiz (z.B.) könnte das Volk schon lange nicht mehr ruhig schlafen. Bei Thais gehören solche Verhältnisse offenbar zum Alltag und die meisten scheinen sich an die Situation gewöhnt zu haben. Es kommt dann auch nicht selten vor, dass wir hier auf dem Land schon mal 1000 – 5000 Baht ausleihen und es mit happigen Zinsen (20-40%!!) wieder zurück erhalten. Selbst solche (aus westlicher Sicht) hohen (Wucher-) Zinse halten Thais nicht ab, sich Geld zu borgen! Die Probleme sind dann allerdings auch meistens hausgemacht. So habe ich schon oft beobachtet, dass Thais, sobald sie wieder etwas Geld haben, es auch ohne zu zögern wieder ausgeben und dies meistens nicht unbedingt „Suffizienz-wirtschaftlich“, wie das von der Regierung immer wieder gepriesen wird! Nein, viel lieber wird in eine neue teure und völlig überdimensionierte Soundanlage für den Pick-Up, anstatt z.B. „nachhaltig“ in den Haushalt investiert. Auch kann es durchaus passieren, dass einer beim Kartenspiel sein Handy, Uhr etc. als Pfand hinterlegt, um es später dann gegen einen abgemachten Preis wieder auszulösen. Überhaupt wird unglaublich viel „gezockt“ in diesem Land, obwohl das Glücksspiel in Thailand ja grundsätzlich verboten ist. Ich habe sogar schon Polizisten gesehen, die in Ihrer Freizeit ganz ordentlich „mitgezockt“ haben, aber das ist ja in Thailand eigentlich nichts Aussergewöhnliches…

Donnerstag, 5. April 2007

Thailands Internet Benutzer bevormundet: “YouTube“ geblockt!

Bericht:

Internetbenutzer berichteten gestern, dass die thailändischen Behörden die beliebte Website YouTube wegen eines angeblich beleidigenden Videos über Seine Majestät den König blockierten. ICT Minister Sitthichai Pookaiyaudom erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, er habe diese Blockade persönlich angeordnet, nachdem in der vergangenen Woche alle Versuche des Ministeriums, die Seite zu sperren, fehlgeschlagen seien. Wenn YouTube den Beitrag herausnehme, werde auch die Sperre wieder aufgehoben, sagte der Minister. Auf YouTube, das zu Google gehört, werden viele strittige Videos über die thailändische Politik gezeigt, aber den Ausschlag für die Sperre war eine satirische Slide-Show über den Monarchen, die ein Benutzer mit dem Namen "paddidda" hinaufgeladen hatte und der bis Mittwoch bereits 16.000 Mal angeklickt worden war. Die 532 abgegebenen Kommentare waren kritisch bis unhöflich. Laut Sitthichai erklärte YouTube den thailändischen Beamten, man empfinde den Clip nicht als aggressiv und lehnte daher eine Sperre ab. TIP.TH
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ThaiLive Kommentar zum Thema:
Medien, Web, YouTube, Majestätsbeleidigung, Zensur...

Verständlich, dass Thailands Regierung solche Beiträge im Internet sauer aufstossen, zumal es eines der höchsten Vergehen im Königreich ist, sich über den König und dessen Familie in irgend einer Weise lustig zu machen, zu kritisieren oder sich in der Öffentlichkeit negativ über diese zu äussern! Würden andere Länder ebenso auf solche Vorkommnisse reagieren, müsste wohl ein Grossteil bekannter Internet Portale, Blogs etc. geschlossen werden und weltweite Mediensperren verhängt werden und die Betreiber sähen sich einer einzigen Klageflut ausgeliefert. „Das Internet ist frei“, dürfte für Thailand in diesem Fall wohl kaum zutreffen, wurden doch auch beim Putsch vom September 2006 etliche Medien wie Zeitungen, TV und Radio Stationen, sowie Internet Seiten zensuriert und teilweise sogar geschlossen. Thailand will offenbar um jeden Preis verhindern, dass in der Öffentlichkeit schlecht über das Land, die Regierung und deren Bevölkerung gesprochen wird. Oppositionelle, demokratische Aktivisten, oder Anhänger des gestürzten Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatras Regierung und Militärs kritisieren dann auch, dass seit dem Staatsstreich am 19. September letzten Jahres in Thailand die Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit eingeschränkt ist. Nach einem Bericht der OpenNet-Initiative ist die Freiheit im Netz besonders in den Ländern Thailand, China, Türkei und Weissrussland gefährdet. Da ich das Internet über einen "Proxy Server" benutze, hatte ich heute nach wie vor Zugang zu YouTube. Das Video wurde in der Zwischenzeit übrigens entfernt und der Account "paddidda" geschlossen, wie ich feststellte.

Montag, 2. April 2007

Militärs beim Wahrsager!

Bericht:
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Thailands Militärs fühlen sich vom Glück verlassen und haben in der Bevölkerung an Vertrauen verloren. Um in Zukunft tragfähige Beschlüsse zu fassen, haben Mitglieder des von den Militärs gebildeten Rates für Nationale Sicherheit (CNS) einen prominenten Astrologen in Chiang Mai aufgesucht. Vom Wahrsager Varin Buaviratlert erwarteten sie Tipps, wie sie bis zur Wahl eines neuen Parlaments Thailands Zukunft gestalten sollen. Unter den Reisenden in den Norden des Landes waren der stellvertretende CNS-Vorsitzende und Luftwaffenchef Chalit Phukphasuk und mit Khun Piyada die Ehefrau des Putschistenführers General Sonthi Boonyaratkalin. THAIPAGE.CH

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ThaiLive Kommentar zum Thema:
Wahrsager, Geister, Aberglaube…

Nun, dass die Thais für westliche Verhältnisse übermässig an Geister und Dämonen glauben, ist soweit nichts Neues. Dass sich jetzt aber nun schon das Militär (sprich Übergangsregierung) von Wahrsagern beraten lässt, ist für westliche gebildete und gelehrte Menschen dann wohl kaum mehr nachvollziehbar und würde einer europäischen Regierung in diesem Falle als Ratlosigkeit oder sogar Unfähigkeit vorgeworfen werden. Das ist aber im Fall Thailands sicher nicht so, denn die thailändische Regierung gibt sich bestimmt alle erdenkliche Mühe, ihr Land so gut wie möglich zu führen und es wäre sicherlich vermessen, so etwas zu denken! Zudem steht der Rat für die Nationale Sicherheit (CNS) ja nicht alleine da, wenn es darum geht, sich in schwierigen Zeiten an „höhere Mächte“ zu wenden. Ein gutes Beispiel dafür findet man auch bei westlichen Staatsoberhäuptern wie z.B. beim Präsidenten der vereinigten Staaten von Amerika, Georg W. Busch. Auch er ruft „höhere Gewalten“ an, mit dem Ausspruch: „God bless Amerika“! - Zudem kenne ich viele Menschen, die nur dann in die Kirche gehen, wenn sie Probleme haben und Hilfe brauchen - wobei ich als Autor sicherlich nicht der richtige Ansprechpartner für Recht und Glauben bin und schon gar nicht darüber zu urteilen vermag…

Sonntag, 1. April 2007

Optimale Leistungsbilanz im Januar

Bericht:
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Thailands Leistungsbilanz wies im Januar einen hohen Überschuss aus, den höchsten seit sieben Jahren, begünstigt durch robuste Hi-Tech und Agrar-Exporte, denen offenbar auch der hohe Bahtkurs nichts anhaben konnte, meldet die Zentralbank. Der Überschuss lag im Januar bei 1,54 Milliarden Dollar, der zweithöchste Wert seit Januar 2000, wo er 1,69 Milliarden Dollar betrug. TIP.TH
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ThaiLive Kommentar zum Thema:
Positive Nachrichten, TIP ONLINE Schlagzeilen…

Ich bin immer wieder erfreut, wenn ich hie und da auf positive News aus Thailand stosse, denn von der anderen Sorte gibt es ja leider genug. Wenn ich als Beispiel die heutigen TIP ONLINE Schlagzeilen hernehme, klingt das dann wie folgt:

* Mekong: Extrem niedriger Wasserstand *
* Dürre: 8 Millionen in 58 Provinzen betroffen *
* Prügelnde Lehrer sollen vor Gericht *
* Hotelverband warnt vor Alk-Gesetz *
*Crew bei Explosion schwer verletzt *

(wobei solche Meldungen natürlich nicht am TIP ONLINE liegen!)