Thailand Newsfeeds der internationalen Presse / Blogs:
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Eigene Beiträge / Hinweise auf lesenswerte Thailand Berichte:
Sonntag, 24. April 2011
Pattaya / Thailand: Sanctuary of Truth
Warum sich in Pattaya nicht wieder einmal mit Thailands Kultur auseinandersetzen, resp. bereichern und das "Sanctuary of Truth" besuchen? Die THB 500.-- lohnen sich allemal. Ausnahmsweise ist der Preis für Farangs und Thais gleich. Kurze Pferdekutschenfahrt, traditioneller Thai-Tanz und englische Führung inklusive (11:30 / 15:30).
Das Bauwerk befindet sich am äusseren Zipfel von Naklua. Auf eigene Faust nur schwer zu finden, da karg beschildert. Auf aktuellen GPS Navigationssystemen findet man es aber unter den POIs. Wer nicht motorisiert ist, oder sich nicht auskennt, nimmt am besten ein Taxi. Das Bauwerk ist komplett aus Holz (Teak) und voll mit buddhistischen und hinduistischen Skulpturen. Der Begründer "Lek Viriyaphant", der dieses Projekt für den Zeitraum von 1981 bis 2025 plante, ist gleichzeitig Initiator und Sponsor von „The Ancient City“ und dem „Erawan Museum“. Neben der Besichtigung des "Sanctuary of Truth", werden innerhalb des Areals auch noch andere Aktivitäten angeboten. So z.B. Elefantenreiten, Pferdereiten, Quad fahren, Schnellboot fahren etc…
www.sanctuaryoftruth.com
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Freitag, 8. April 2011
Thai Führerschein für 5 Jahre
Das für Pattaya zuständige Land Transport Office Banglamung (Strassenverkehrsamt) befindet sich rund 15 Autominuten von der Innenstadt entfernt an der Highway nach Rayong.
Wer seinen thailändischen Führerschein schon ein Jahr besitzt und sich zum Strassenverkehrsamt an der Highway nach Rayong (Nr. 36) neben der International School of the Regents aufmacht, um die ihm zustehende, fünfjährige Fahrerlaubnis zu erwirken, sollte - um rechtzeitig Unmut zu vermeiden - folgende praktische Tipps berücksichtigen:
Es ist wichtig, den neuen Führerschein erst frühestens nach dem Ablauf der alten Lizenz zu beantragen. Wer bereits wenige Tage zuvor an den Schalter tritt, bekommt seinen Führerschein lediglich um ein Jahr, aber nicht - wie eigentlich gewünscht - auf fünf Jahre verlängert.
Wer sowohl den Führerschein für Autos als auch für Motorräder beantragen will, sollte sich von der Immigration nicht verklapsen lassen. Dort werden dem unbedarften Farang nämlich wider besseren Wissens liebend gern zwei - jeweils 200 Baht - teure, originäre „Wohnsitz-Bescheinigungen“ ausgestellt, obwohl beim Strassenverkehrsamt lediglich ein einziges Original (nicht älter als einen Monat) und eine Fotokopie benötigt werden.
Bei den für die Führerschein-Ausstellung einzureichenden Kleinbild-Fotos - pro Führerschein zwei Stück 2,5 mal 2,5 cm, die im Foto-Geschäft im Sechserpack meist rund 100 Baht kosten - ist zu beachten, dass sich die neuen Bilder von denen auf der bereits ausgestellten Fahrerlaubnis, die für eine Neu-Ausstellung übrigens gleich mit abgegeben werden muss, optisch unterscheiden sollten - weil die Aufnahmen von der Behörde sonst „als nicht aktuell“ abgelehnt werden.
Ein ärztliches Attest, das von den meisten Kliniken ja sowieso ohne weitere Untersuchung ausgestellt wird, muss bei einer Verlängerung des Führerscheins (im Gegensatz zur Erst-Ausstellung) nicht mehr mit eingereicht werden - wohl aber eine (jeweils unterschriebene) Kopie des Reisepasses, des Non-Immigrant- oder Jahresvisums, der Arrival-Card und des Einreise-Stempels.
Da der Führerschein bei der Aushändigung persönlich unterschrieben werden muss, kann mit der Abholung auch nicht eine andere Person beauftragt werden.
Bei der Vorbereitung der Unterlagen - es müssen ausschliesslich in Thai gefertigte Behörden-Formulare ausgefüllt werden - helfen für ein geringes Trinkgeld gern die freundlichen Angestellten in der kleinen Restaurant- und Ladenzeile, die das Strassenverkehrsamt flankieren und wo sich Fotokopier-Geräte finden.
Wer seinen thailändischen Führerschein schon ein Jahr besitzt und sich zum Strassenverkehrsamt an der Highway nach Rayong (Nr. 36) neben der International School of the Regents aufmacht, um die ihm zustehende, fünfjährige Fahrerlaubnis zu erwirken, sollte - um rechtzeitig Unmut zu vermeiden - folgende praktische Tipps berücksichtigen:
Es ist wichtig, den neuen Führerschein erst frühestens nach dem Ablauf der alten Lizenz zu beantragen. Wer bereits wenige Tage zuvor an den Schalter tritt, bekommt seinen Führerschein lediglich um ein Jahr, aber nicht - wie eigentlich gewünscht - auf fünf Jahre verlängert.
Wer sowohl den Führerschein für Autos als auch für Motorräder beantragen will, sollte sich von der Immigration nicht verklapsen lassen. Dort werden dem unbedarften Farang nämlich wider besseren Wissens liebend gern zwei - jeweils 200 Baht - teure, originäre „Wohnsitz-Bescheinigungen“ ausgestellt, obwohl beim Strassenverkehrsamt lediglich ein einziges Original (nicht älter als einen Monat) und eine Fotokopie benötigt werden.
Bei den für die Führerschein-Ausstellung einzureichenden Kleinbild-Fotos - pro Führerschein zwei Stück 2,5 mal 2,5 cm, die im Foto-Geschäft im Sechserpack meist rund 100 Baht kosten - ist zu beachten, dass sich die neuen Bilder von denen auf der bereits ausgestellten Fahrerlaubnis, die für eine Neu-Ausstellung übrigens gleich mit abgegeben werden muss, optisch unterscheiden sollten - weil die Aufnahmen von der Behörde sonst „als nicht aktuell“ abgelehnt werden.
Ein ärztliches Attest, das von den meisten Kliniken ja sowieso ohne weitere Untersuchung ausgestellt wird, muss bei einer Verlängerung des Führerscheins (im Gegensatz zur Erst-Ausstellung) nicht mehr mit eingereicht werden - wohl aber eine (jeweils unterschriebene) Kopie des Reisepasses, des Non-Immigrant- oder Jahresvisums, der Arrival-Card und des Einreise-Stempels.
Da der Führerschein bei der Aushändigung persönlich unterschrieben werden muss, kann mit der Abholung auch nicht eine andere Person beauftragt werden.
Bei der Vorbereitung der Unterlagen - es müssen ausschliesslich in Thai gefertigte Behörden-Formulare ausgefüllt werden - helfen für ein geringes Trinkgeld gern die freundlichen Angestellten in der kleinen Restaurant- und Ladenzeile, die das Strassenverkehrsamt flankieren und wo sich Fotokopier-Geräte finden.
Quelle: SWISS HELPING POINT
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Mittwoch, 6. April 2011
Thai Royals
Zu den unangetasteten Göttern Thailands gehören unbestritten die Thai Royals. Wer sich wagt, die Monarchie in Frage zu stellen oder zu kritisieren, muss mit drakonischen Strafen rechnen. Die Bezeichnung für die rechtliche Handhabe dazu nennt sich: Lèse Majèsté, oder auf Deutsch Majestätsbeleidigung. In der Politik werden Klagen wegen "Lèse Majèsté" oft dazu benutzt, Gegner auszuschalten und von der Bildfläche zu verbannen.
Was Farangs (westliche Ausländer) bei der Betrachtung des nachfolgenden Propaganda-Videos durch den Kopf geht, kann ich nur erahnen. Was Giles Ji Ungpakorn darüber denkt, hat "Schönes? Thailand" auf seiner Website in die Deutsche Sprache übersetzt: http://www.schoenes-thailand.de/startseite/analysen/7735-monarchie-zeigt-anzeichen-des-verfalls
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